Ohne Gesicht von Susanne Ferolla
Alles nur ein Traum, ein Hirngespinst nächtlicher Fantasie? Mark wünschte, er könnte darüber lachen. Doch er wird das Gefühl nicht los, dass der nächtliche Sturm ein seltsames Ding auf’s Dach geweht hat. Mit nur einem Ziel: ihm.
Mark schiebt das mulmige Gefühl auf seine schwachen Nerven. Schließlich hat ihn vor kurzem seine Frau verlassen, und das obwohl er ihr zuliebe umgezogen ist. Vereinsamt, mit Haus und Job in einer gottverlassenen Gegend, schleppt er sich durch zähe, eintönige Tage.
Erst als Mark am nächsten Morgen vor die Tür tritt, merkt er, dass etwas nicht stimmt …
Gelesen von Jan Primke
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